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Im Bürgersaal von Umkirch fand zum ersten Mal „Kino in Umkirch“ statt. Über 80 Gäste waren dabei. Gezeigt wurde der Film „Kleine Fluchten“. Der Film dauerte mehr als zwei Stunden.
Stephan hatte die Idee für das Kino. Am Premierenabend war er glücklich über das große Interesse. Mit Popcorn und Sekt sorgte sein Team für Kino-Feeling. Er sagte: „Kino-in-Umkirch ist ein richtiges Kino.“
Stephan wählt für das „Kino in Umkirch“ außergewöhnliche Filme aus. Das Ziel ist, besondere Filmerlebnisse zu bieten. Das Kino soll zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar sein.
Mehr als 80 Kinogäste haben sich zur Premiere im Bürgersaal Ende Februar eingefunden. Mit „Kleine Fluchten“ stand ein Film aus der Schweiz auf dem Programm, der mit vielen langen Einstellungen und beeindruckenden Landschaftsaufnahmen punkten konnte und trotz der langen Laufzeit und der überschaubaren Handlung nicht langweilte.
Unser Vorstandsmitglied Stephan hat vor mehr als zwei Jahren begonnen, an einem Konzept für Kino-in-Umkirch zu arbeiten. Nachdem viele bürokratisch, technische und organisatorische Hürden zu meistern waren, freute er sich am Premierenabend sehr, dass das Kino vor Ort so großen Zuspruch fand.

Mit Popcorn und Premierensekt sorgte Stephan mit seinem Team für Kino-Feeling im Bürgersaal. „Kino-in-Umkirch ist zwar kein echtes Kino, aber ein richtiges“, so Stephan bei der Premiere. Dafür sorgte auch Reiner Hoff, Geschäftsführer des Landesverbands der Kommunalen Kinos, der zur Premiere kam und die Initiatoren im Vorfeld unterstützt hatte.
Ebenso wie mit „Neuigkeiten aus Lappland“ (April) und „Capernaum – Stadt der Hoffnung“ (Juni) hat Stephan mit „Kleine Fluchten“ einen außergewöhnlichen Film für das Umkircher Kino ausgewählt. Das Ziel des Kino-Teams ist es, besondere Filmerlebnisse abseits der großen Blockbuster zu schaffen – verbunden mit der Möglichkeit, das Kino im Ort bequem zu Fuß oder mit dem Rad erreichen zu können.